
Wildtierhandel

NRW beschließt Gifttiergesetz
Verkauf von Giftschlangen auf einer Börse Der Umweltausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags hat am 10.06.2020 für die Einführung des sogenannten Gifttiergesetzes (Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor sehr giftigen Tieren) gestimmt. Das Gesetz wurde von der...

Aus der Corona-Pandemie lernen – Internationalen Wildtierhandel stoppen
Gemeinsam mit elf anderen Tier- und Artenschutzorganisationen* hat sich animal public an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gewandt und ein Importverbot für Wildtiere gefordert. Wir haben ihn darauf hingewiesen, dass die durch SARS-CoV-2 ausgelöste Lungenerkrankung...

Lebendtiermärkte – Hölle auf Erden für Tiere, weltweite Bedrohung unserer Gesundheit
Lebendtiermärkte (engl. sogenannte wet markets) sind überall auf der Welt vorkommende „Lebensmittel“-Märkte, auf denen Wildtiere und sogenannte Haus- und Nutztiere gehandelt und brutal getötet werden. Besonders häufig kommen sie in Regionen vor, in denen es keine Möglichkeit gibt Fleisch über längere Zeit zu konservieren. Diese Märkte sind gefährlich und eine weltweite Bedrohung für Menschen und Tiere, da sie die Entstehung und Verbreitung tödlicher Infektionserreger begünstigen.

Das „Weiße Gold“ – Fakten zu Elfenbein
animal public fordert ein vollständiges Handelsverbot von Elfenbein, da die aktuelle Rechtslage ungeeignet ist, das Leben der Elefanten zu schützen.

Elfenbein – Das blutige Geschäft
Nicht nur in Asien, sondern auch in Euopa, ist die Nachfrage nach Kunstobjekten aus Elfenbein ungebrochen (1). Während der internationale kommerzielle Handel mit Elfenbein seit rund 30 Jahren verboten ist, boomt der illegale Handel - mit dramatischen Folgen.Jeden Tag...

Woher bekommen Delfinarien ihre Tiere?
Aus Japan werden die meisten Delfine in alle Welt exportiert, um als vermeintliche Showstars in Delfinarien ausgebeutet zu werden. In den Jahren 2000-2012 exportierte Japan 217 Große Tümmler. Davon 164 nach China, 12 in die Türkei und neun nach Thailand. Auch nach...

Tiere als Souvenirs – der illegale Handel mit bedrohten Arten
Exotische Souvenirs Sommerzeit ist alljährlich auch Urlaubszeit. Viele Menschen fliegen in ferne Länder und verbringen unvergessliche Momente. An ihre Erlebnisse wollen sie sich gerne lange erinnern. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Urlauber sich exotische...

Gefährliche Wildtiere – Bedrohung für die Bevölkerung
Schätzungen zufolge werden in Deutschland etwa 100.000 Gift- und 200.000 Riesenschlangen gehalten. Hinzu kommen unzählige giftige Skorpione, Spinnen und Frösche. Beweggründe für die private Haltung eines wildlebenden, gefährlichen Tieres sind laut einer Untersuchung vor allem Besitzerstolz, Angeberei und die Faszination der potentiellen Bedrohung, die von solch einem Lebewesen ausgeht.

Ein tragischer Trend – Exotenbörsen in Deutschland
Mit der Zunahme der privaten Wildtierhaltung in Deutschland, ist auch die Zahl der sogenannten Tierbörsen drastisch gestiegen. Mittlerweile finden in Deutschland nicht nur jährlich hunderte dieser flohmarktähnlichen Veranstaltungen statt, sondern auch die größte...

Wildtiere gehören nicht ins Wohnzimmer – artgerecht ist nur die Freiheit
Seit einigen Jahren nimmt in Deutschland die private Exotenhaltung kontinuierlich zu. Statt Hund, Katze oder Meerschweinchen schaffen sich immer mehr Menschen Pythons, Bartagamen oder Chamäleons an. Verbunden sind damit erhebliche Probleme und Gefahren. Eine...
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Tier- und Artenschutzorganisationen fordern, geplanten „Affenwald am Silbersee“ in Frielendorf nicht zu genehmigen
Frielendorf / Stuttgart, 16. Dezember 2021 – In einem gemeinsamen Brief appellieren sechs Tier- und Artenschutzorganisationen an die Gemeindeverwaltung Frielendorf, den umstrittenen „Affenwald am Silbersee“ zu verhindern. Die ALMA Erlebnispark GmbH & Co. KG war...