Weil sie an seine Trauben gingen, hat ein Winzer im Kreis Meißen mindestens 5 junge Waschbären brutal getötet.

In einem Fernsehbeitrag schilderte der Mann, wie er die Tiere in einer Lebendfalle fing, sie dann in einen Sack steckte und auf diesen einschlug, bis er glaubte, dass die Tiere tot seien. Es ist kaum vorstellbar, wie die Waschbären währenddessen gelitten haben.
animal public hat nach Bekanntwerden dieser Tierquälerei umgehend Strafanzeige erstattet und das zuständige Veterinäramt kontaktiert, um weitere Delikte zu verhindern.

Auch wenn es verständlich ist, dass Winzer ihre Ernte verteidigen, gibt ihnen das nicht das Recht, Tiere zu quälen und zu töten. Stattdessen sind ethisch vertretbare Vergrämungsmaßnahmen zu wählen, auch wenn diese teurer sind.
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, die geahndet und bestraft werden muss. Daher wird animal public alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um eine Verurteilung des Winzers zu erreichen. Bitte unterstützen Sie uns dabei, jede Spende hilft uns, unsere Arbeit zu intensivieren.